Auch am Samstag, 13. Juni habe ich wieder alle mitgenommen 🚵‍♂️ und mit meiner Rikscha Krienserinnen und Krienser nach Hause gefahren.

Diesmal ging es weniger häufig steil bergauf, was sich auf meine und die Ausdauer des Velo-Akkus positiv ausgewirkt hat.

Die erste Fahrt ging in die Kuonimatt, dem Quartier in welchem ich selber aufgewachsen bin. Hier ist die Spannung zwischen rasanter Entwicklung 🏢 und gefestigten Quertierstrukturen 🏡 gut spürbar. Meine Fahrgäste bestätigen mir, die Lebensqualität in der Kuonimatt stimmt weiterhin. Zum Einkaufen kommt man aber seltener nach Kriens hoch. „Wir schätzen das verkehrsberuhigte und kleinräumige Zentrum von Horw zum Einkaufen“, meinen sie. Das bestärkt mich in meiner Absicht, als Stadtpräsident an einem noch attraktiveren Krienser Zentrum zu arbeiten.

Auf einer anderen Fahrt durfte ich die Lopperstrasse in Kriens kennenlernen 🗺. Die amüsante, ältere Dame, welche ich nach Hause pedalen durfte, hat mitreissend von Kriens und seinen Möglichkeiten geschwärmt. Bis ins hohe Alter möchte sie – falls notwendig mit Unterstützung der Spitex – selbständig wohnen bleiben. Obwohl fit & zwäg, gönnt sie sich ausnahmsweise die Rikscha-Fahrt, statt selber zu laufen.

Ich freue mich auf die nächsten Fahrten und Begegnungen! Am nächsten Samstag, 20. Juni bin ich wieder in Kriens unterwegs und *Nehme alle mit*.